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Infoportal Schlaf

Hilfe bei Schlafstörungen.

© JenkoAtaman – Fotolia.com


 

Schlafen ist etwas Wunderbares …

Es gibt nichts angenehmeres, als sich am Morgen im Bett noch einmal umzudrehen, um wieder genüsslich einzuschlummern. Wer nach dieser zusätzlichen Schlafeinheit aufwacht, fühlt sich in der Regel frisch und startet ausgeruht in den neuen Tag. Dieses Glücksgefühl haben die Meisten aufgrund der täglichen Verpflichtungen lediglich am Wochenende.

Doch der Schlaf ist nicht nur etwas sehr angenehmes, sondern die Voraussetzung für ein gesundes Leben. Er gibt uns nicht nur die Kraft für die Bewältigung der täglichen Aufgaben, sondern sorgt auch für das reibungslose Funktionieren des gesamten menschlichen Organismus und ist nicht zuletzt auch verantwortlich für unser Aussehen. Ausgeruhte Mitmenschen sind einfach attraktiver als ihre unausgeschlafenen Zeitgenossen.

Der Schlaf ist für uns etwas Alltägliches. Jeder Mensch braucht ihn. Niemand kann ihn abschütteln, keiner kann sich von ihm lossagen. Mit dem Schlaf ist es ein bisschen wie mit Fußball und Kindererziehung. Alle wissen, dass es ihn gibt. Jeder hat seine Meinung dazu. Die Meisten halten sich sogar für Experten, weil sie täglich mit ihm zu tun haben.


 

Schlafprobleme?

Doch warum gibt es dann so viele Mitmenschen, die ein ernstes Problem mit dem Schlaf haben? Umfragen und Untersuchungen zeigen, dass die Zahl derer, die an nicht nur vorübergehenden Einschlaf- oder Durchschlafstörungen leiden, in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist. Ungefähr ein Drittel der Menschen in Deutschland haben über einen längeren Zeitraum Probleme mit dem Schlaf. Besonders betroffen sind die deutschen Arbeitnehmer. Über die Hälfte der deutschen Angestellten klagt über länger andauernde Schlafstörungen. Dies bedeutet, dass für mindestens 25 Mio. Menschen in Deutschland ein gesunder Schlaf etwas ist, wovon sie nur träumen können. Offensichtlich ist es doch nicht so einfach, sich am Abend hinzulegen und sich vom Schlaf überwältigen zu lassen.


 

Die Schlafräuber des Alltags

Aber was macht den Schlaf für Millionen Menschen zu etwas Besonderem? Die Auswertung der von den Betroffenen genannten „Schlafräubern“ bringt es auf den Punkt: unser Lebensstil und unser Schlafumfeld. Das klingt so einfach, dass es eigentlich jedem gelingen müsste, den eigenen Schlaf „unter Kontrolle zu haben“. Dies ist jedoch offenbar leichter gesagt als in der Praxis getan.

In der uns umgebenden Leistungsgesellschaft gibt es viele Faktoren, die sich negativ auf das Schlafen auswirken. Dabei steht der mit dem Arbeitsleben verbundene Stress an erster Stelle. In unserer globalisierten Welt, in der die Erreichbarkeit fast 24 Stunden am Tag beträgt, steigen die Anforderungen an den Einzelnen. Viele Aufgaben müssen heute schneller erledigt werden, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Hinzu kommt der Stress im Privatleben, insbesondere für Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter. Hier sind neben den ohnehin bestehenden beruflichen Verpflichtungen Hausaufgaben zu betreuen oder auch sehr häufig Termine für zusätzliche Aktivitäten der Kinder einzuplanen. Kurz gesagt: die familiären Tätigkeiten zu organisieren und auszuführen. Auch Geldsorgen haben einen nicht unbeträchtlichen Einfluss auf unseren Schlaf. Wer nicht weiß, woher er das Geld für die noch nicht bezahlten Rechnungen nehmen soll, wird kaum problemlos einschlummern können. Auf diese einen gesunden Schlaf störenden Faktoren haben wir aufgrund bestehender Abhängigkeitsverhältnisse nicht immer den Einfluss, um bestimmte Dinge zum Besseren zu verändern.

Darüber hinaus gibt es jedoch „Schlafräuber“, die wir selbst sehr wohl ausschalten oder zumindest begrenzen können. Hierzu gehört in erster Linie alles, was die Ausstattung unseres unmittelbaren Schlafumfeldes angeht: von der Matratze, auf der wir einen nicht unerheblichen Teil unseres Lebens verbringen, über den Lichteinfall und die Beleuchtung bis hin zu den Möbeln und deren Anordnung im Schlafzimmer. Darüber hinaus sollte nicht unterschätzt werden, welchen positiven Einfluss das Gefühl der (persönlichen) Sicherheit auf das Schlafen hat. Hierzu zählen Fragen der richtigen Absicherung des eigenen Hauses oder der Wohnung im Erdgeschoss vor ungebetenen Gästen in den Nachtstunden durch die Installation einer richtig ausgewählten Alarmanlage.

Entscheidenden Einfluss haben wir darauf, was wir in den Abendstunden vor der Nachtruhe essen und trinken. Wer kurz vor dem Zu-Bett-Gehen noch eine schwerverdauliche Mahlzeit zu sich nimmt, muss sich nicht wundern, dass der Schlaf in dieser Nacht weniger erholsam ausfällt. Das gleiche gilt für das Trinken: wer vor dem Schlafengehen noch ausgiebig trinkt (darunter auch Alkohol), kann sicher sein, dass er während der Nacht einmal oder mehrfach zur Toilette muss, was ebenfalls die Schlafqualität negativ beeinflusst.

Auch wenn wir auf bestimmte stressauslösende Faktoren im Berufs- und Privatleben nur einen begrenzten Einfluss haben, so können wir doch dafür sorgen, dass wir diesen Stress nicht mit ins Bett nehmen. Sportliche Aktivitäten sorgen für den körperlichen Ausgleich für die am Tag geleistete geistige Arbeit. Darüber hinaus können Entspannungsmethoden helfen, von den Tagesereignissen besser abzuschalten. Hilfreich ist auch die Beschäftigung mit dem eigenen Tagesablauf und die damit im Zusammenhang stehende Frage, welche terminlichen Stressfaktoren minimiert werden können, um so die Organisation des Tages spürbar zu verbessern.

Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass alles, was wir im Alltag unternehmen und erleben, Einfluss darauf hat, wie wir schlafen. Im Grunde genommen legen wir bereits ab dem Moment des Aufstehens den Grundstein für den Schlaf der darauffolgenden Nacht.


 

Arten von Schlafstörungen

Schlafstörungen treten in verschiedenen Formen auf. Während die einen über Einschlaf- und Durchschlafstörungen, den  sog. Insomnien, klagen, leiden andere an den sog. zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus-Störungen, bei denen sich das Schlafbedürfnis nicht zu der Zeit meldet, zu der der  Schlaf in der Regel benötigt wird. Bei jeder langandauernden Schlafstörung ist zunächst durch einen Arzt zu untersuchen, ob organische Ursachen vorliegen. Ist dies nicht der Fall, kann der Betroffene selbst sehr viel dazu beitragen, das Ausmaß und die Qualität seines Schlafes zu verbessern.

Unser Schlafportal möchte Ihnen zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, die alltäglichen Anforderungen bereits im Verlaufe des Tages so zu gestalten, dass ein erholsamer Schlaf die Belohnung für ein anstrengendes Tageswerk ist.