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Hilfe aus der Natur

Die Naturheilkunde hält gerade bei Schlafstörungen eine Vielzahl an Hilfsmitteln und Methoden bereit, die den Betroffenen helfen können, wieder die Wohltat eines erholsamen Schlafes zu erleben. Aufgrund der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Verfahren ist es oft nicht einfach, die individuell passende Hilfe zu finden. Darüber hinaus ist es möglich, dass bestimmte naturheilkundliche Methoden bei einigen Betroffenen sehr gut wirken, andere Menschen hingegen weniger auf diese Verfahren ansprechen. Hier hilft es nur, den für sich passenden Weg durch individuelles Austesten zu finden.


 

Schlafmittel aus der Apotheke und dem Supermarkt

Chemische Schlafhilfen

Die meisten von einem schlechten Schlaf „geräderten“ Mitmenschen wollen diesen Zustand so schnell wie möglich beenden. Das ist nur allzu verständlich. Doch dabei greifen viele Betroffene ohne weitere Überlegungen zu Arzneimitteln, die die Einschlaf- oder Durchschlafstörungen zwar tatsächlich überwinden, in ihren Folgewirkungen jedoch zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen führen können. Erwähnt seien hier die Nebenwirkungen, die sich erst am nächsten Tag zeigen: Benommenheit und vermindertes Denkvermögen. Diese Effekte der „chemischen Keule“ sind besonders bei (rezeptpflichtigen) Arzneimitteln zu beobachten, die nach der Einnahme am Abend länger als bis zum Aufwachen wirken. Die größte Gefahr bei diesen chemischen Schlafmitteln liegt jedoch darin, dass sie bereits nach kurzer Zeit abhängig machen können. Und dann haben die Betroffenen ein richtiges Problem: nach dem Absetzen dieser Arzneimittel reagiert der Organismus mit Entzugserscheinungen, die sich insbesondere auch in erheblicheren Schlafproblemen zeigen können. Grund genug, um diese Art von Schlafhilfe in der Apotheke zu lassen.

 

Pflanzliche Einschlafhilfen

Neben den synthetisch hergestellten Arzneimitteln hält die Pharmazeutische Industrie aber auch Schlafmittel bereit, die einen oder mehrere pflanzliche Wirkstoffe enthalten (Phytopharmaka). Während die Wirkung (und auch die Nebenwirkungen) der chemischen Einschlaf- und Durchschlafhilfen grundsätzlich nachgewiesen sind, fehlt es jedoch bei nicht wenigen der pflanzlichen Präparate an gleichwertigen wissenschaftlichen Untersuchungen. Das führt dazu, dass der Betroffene oft gar nicht weiß, ob die Dosierung der verwendeten pflanzlichen Wirkstoffe ausreichend ist, um den beabsichtigten Einschlafeffekt zu erreichen. Dies und die Tatsache, dass pflanzliche Schlafmittel oftmals eine gewisse Zeit benötigen, bevor sich die vollständige Wirkung einstellt, führen bei nicht wenigen Mitmenschen zur Skepsis gegenüber der Wirksamkeit von Phytopharmaka. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Pharmazeutische Industrie für die Behandlung von  Schlafstörungen auch Nahrungsergänzungsmittel oder Teemischungen vermarktet, die pflanzliche Substanzen enthalten. Hierzu gehören insbesondere Extrakte aus Baldrian, Hopfen oder Melisse. Da die den Lebensmittelvorschriften unterfallenden Nahrungsergänzungsstoffe bzw. Teegetränke für den Verkauf keine Zulassung benötigen, wurden bisher auch keine wissenschaftlichen Studien durchgeführt, die die beworbenen Wirkungen bestätigen könnten. Das gleiche gilt im Übrigen für Präparate, die Melatonin enthalten.


 

Hilfreiche Naturheilverfahren

Die Natur hält jedoch noch mehr Hilfsmittel und Methoden bereit, um die von Schlafstörungen geplagten Mitmenschen in ihrem Streben nach einem erholsamen Schlaf zu unterstützen.

 

Aromatherapie, Akupunktur & Co.

Hierzu gehören vor allem Verfahren wie die Aromatherapie, die Kräutertherapie, Behandlungen mit Bachblüten sowie die Akupunktur und die Akupressur. Diese Heilmethoden leiten ihre Wirksamkeit aus der Tatsache ab, dass der Mensch Teil der ihn umgebenden Natur ist. So werden bei der Aromatherapie ätherische Öle aus rein pflanzlichen Ausgangsstoffen für die Behandlung von Beschwerden eingesetzt, während die (chinesische) Kräutertherapie durch individuell auf die Bedürfnisses des Patienten erstellte Kräutermischungen auf die gesundheitlichen Probleme einwirkt.

Auch Bachblüten eignen sich für die (begleitende) Behandlung von Schlafstörungen. Bei der Auswahl der geeigneten Bachblüten ist nach dem dahinter stehenden Konzept zunächst genau abzuklären, welche (seelischen) Ursachen zu den Schlafproblemen geführt haben.

Die Akupunktur hingegen ist eine Heilmethode der chinesischen Medizin, bei der dünne Akupunkturnadeln an bestimmten Punkten am Körper in die Haut eingeführt werden. Dies führt nach dem dahinter stehenden Verständnis der chinesischen Medizin zu einer Regulierung der Lebensenergie Qi, die innerhalb von verschiedenen Leitbahnen durch den menschlichen Körper fließt und für ein einwandfreies Funktionieren der inneren Organe verantwortlich ist. Eine Störung dieses Energieflusses führt zu unterschiedlichsten Beschwerden und Krankheiten. Durch das Setzen von Akupunkturnadeln an den dafür vorgesehenen Punkten wird eine Harmonisierung dieses Energieflusses erreicht. Derjenige, für den eine Akupunkturbehandlung nicht das Richtige ist, kann auf die Akupressur zurückgreifen. Hierbei werden die gleichen Punkte auf den Energiebahnen stimuliert wie bei der Akupunktur. Während jedoch bei der Akupunktur Nadeln eingesetzt werden, wird die Stimulierung der in Frage kommenden Körperpunkte bei der Akupressur durch den Druck der Finger herbeigeführt. Darüber hinaus kann auch die (japanische) Fußzonenreflexmassage eine wertvolle Hilfe bei der Behandlung von Schlafproblemen sein. Dabei werden sowohl auf den beiden Fußsohlen als auch auf den oberen Bereichen der Füße ausgewählte Punkte mit einem speziellen Holzstab massiert. Diese Stimulierung führt u. a. dazu, dass der oben bereits erwähnte Energiefluss verbessert wird, wobei der Unterstützung der Ausscheidung von schädlichen Substanzen aus dem Organismus eine zentrale Bedeutung zukommt.

Wer an Schlafproblemen leidet, sollte auch darüber nachdenken, die Homöopathie in die Behandlung einzubeziehen. Wie die anderen bereits dargestellten Heilmethoden befasst sich auch die Homöopathie bei Beschwerden und Krankheiten mit dem Menschen in seiner Gesamtheit. Dabei werden gesundheitliche Probleme nach dem dahinter stehenden Ähnlichkeitsgrundsatz der Homöopathie durch die Gabe von kleinsten Arzneimittelmengen behandelt, die bei einem gesunden Menschen ähnliche Beschwerden hervorrufen würden.